Aktuelle News

ANDRUPOS steht für "Automatic Non-Destructive Recognition of Used Printing techniques On Substrates" und beschäftigt sich mit der automatischen und nicht zerstörenden Erkennung der Druck-Technologie, mit der ein Dokument erzeugt worden ist. Bei digitalen Druck-Technologien sollen auch Hersteller (des Druckwerks) und möglichst auch das Drucker-Modell detektiert werden können.
F&E-Projekt ANDRUPOS
ANDRUPOS steht für "Automatic Non-Destructive Recognition of Used Printing techniques On Substrates" und
beschäftigt sich der automatischen und nicht zerstörenden Erkennung der Druck-Technologie, mit der ein Dokument
erzeugt worden ist. Bei digitalen Druck-Technologien sollen sowohl die Hersteller (des Druckwerks) als auch das Drucker-Modell
detektiert werden können.
Der Hauptzweck des Projekts ist es, den Inspektions-aufwand bei der forensischen Dokumentenprüfung zu reduzieren und
eine zentrale Datenbank mit Informationen über Drucktechnologien und Drucker sowie spezifische Informationen einzelner
Drucker bereitzustellen.
Diese Informationen können verwendet werden, um Drucker zu identifizieren, die für gefälschte Dokumente verwendet
werden, und kriminelle Organisationen weltweit zu identifizieren.
Dieses Projekt erhält Förderung vom europäischen Horizon2020 Forschungs- und Innovations- Programm under
grant agreement No 760218. Start Datum: 01.07.2017, Dauer: 30 Monate.
Das Ziel von Fast Track to Innovation (FTI) ist es, eine schnellere Vermarktung von Ergebnissen zu ermöglichen. Als Querschnittsmaßnahme
von Horizont 2020 soll FTI das Antragsverfahren von der Einreichung bis zur Vertrags-unterzeichnung auf maximal sechs
Monate verkürzen.
Im März 2015 erhielt die EINS GmbH erstmals zusammen mit den Partnern Epyxs GmbH (Mannheim, DE) und Viaderna (Berghem,
NL) die Bewilligung für eine Förderung eines Horizon2020-Projektes (SME Instrument Phase I). Zum Stichtag 17.12.2014
wurden europaweit insgesamt 2.363 SME Instrument Phase I Proposals eingereicht, davon wurden 259 Projekte für eine Förderung
ausgewählt.
Viaderna, NL
Epyxs GmbH, GER
Home Office CAST, UK
EINS GmbH, GER

Trotz des breiten Einsatzes leistungsfähiger Informations- und Kommunikations- Technologien in produzierenden Unternehmen
stellt die effiziente Gestaltung des Werkzeugmanagements heute viele Unternehmen immer noch vor große Herausforderungen.
Möglichkeiten diesen Herausforderungen des Werkzeugmanagementes erfolgreich zu begegnen, verspricht die Vision der Industrie
4.0.
Veranstaltung: "Werkzeugmanagement mit Industrie 4.0":
Austausch zwischen Forschung und Industrie
28. März 2017, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) - TU Darmstadt

Veranstaltung: "Werkzeugmanagement mit Industrie 4.0":
Austausch zwischen Forschung und Industrie am 28. März 2017
Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), Technische Universität Darmstadt
Herausforderungen im Werkzeugmanagement
Trotz des breiten Einsatzes leistungsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien in produzierenden Unternehmen stellt die effiziente Gestaltung des Werkzeugmanagements heute viele Unternehmen immer noch vor große Herausforderungen:
- Wie lässt sich die Erfassung der Lager- und Umlaufbestände von Komplettwerkzeugen aber auch Werkzeugeinzelkomponenten im Werkzeugkreislauf effizient gestalten?
- Wie kann die Aktualität und die Wirtschaftlichkeit der Werkzeugspektren bei zunehmender Komplexität und Diversifizierung der Produkte effizient gewährleistet werden?
- Wie können Werkzeugdaten zur richtigen Zeit am richtigen Ort im Werkzeugkreislauf effizient und ohne Redundanzen zur Verfügung gestellt werden?
- Wie kann die Erhebung leistungsbewertender Kennzahlen, wie die Durchlaufzeit der Werkzeuge, vereinfacht werden?
Möglichkeiten diesen Herausforderungen des Werkzeugmanagementes erfolgreich zu begegnen, verspricht die Vision der Industrie 4.0.
Veranstalter:
Technische Universität Darmstadt
Institut für Produktionsmanagement,
Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW)
Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele
Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich
Veranstaltungsort:
Gebäude HMZ | Hörsaal- und Medienzentrum
Franziska-Braun-Straße 10,
64287 Darmstadt
Veranstaltungsbeginn:
28. März 2017, 10:00 Uhr

Andrupos ist unter mehr als 3.000 Projekten von Hello
Tomorrow Challenge Top 500 als einer von 500 Science Start-ups weltweit ausgewählt worden. Hello
Tomorrow ist ein internationales gemeinnütziges Unternehmen mit Hauptsitz in Paris, das darauf abzielt, die Innovation
von Wissenschaft und Technologie zu beschleunigen, indem es Startups mit Geldpreisen und Verbindungen mit Investoren und Industrieunternehmen
unterstützt.
Jedes Jahr nehmen die 500 besten Projekte am Hello Tomorrow
Gipfel in Paris teil, der dieses Jahr vom 13. bis 14. Oktober stattfand.


Das Projekt Andrupos ist unter mehr als 3.000 Projekten von Hello
Tomorrow Challenge Top 500 als einer von 500 Science Start-ups weltweit ausgewählt worden. Hello
Tomorrow ist ein internationales gemeinnütziges Unternehmen mit Hauptsitz in Paris, das darauf abzielt, die Innovation
von Wissenschaft und Technologie zu beschleunigen, indem es Startups mit Geldpreisen und Verbindungen zu Investoren und Industrieunternehmen
unterstützt.
Die Hello Tomorrow Jury bestehend aus Industrieexperten, Wissenschaftlern und Unternehmern hat auf jedem Kontinent (Europa,
Asien, Afrika, Südamerika, Nord- und Zentralamerika) aus insgesamt mehr als 3.000 Projekten nach der Qualität ihrer
Online-Anwendungen ausgewählt. So wurden die 100 Projekte pro Kontinent auf das Ranking der Top 500 Startups gewählt,
die das meiste Potenzial haben.
Jedes Jahr nehmen die 500 besten Projekte am Hello Tomorrow
Gipfel teil, der in diesem Jahr vom 13. und 14. Oktober in Paris stattfand.
Zu Andrupos: www.andrupos.com

Das Projekt zeigt hier auf dem Stand des Projektpartners PTW (Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt) das Intelligente sensorgestützte Werkzeugmanagement, das mit der Zielsetzung einer weiteren Digitalisierung und Vernetzung des gesamten Werkzeugkreislaufs entwickelt wurde.

Das SmartTool ist ein Verbund-Forschungsprojekt der Firmen Gühring, Zoller und Haimer, Siemens, Heidelberger Druckmaschinen und den Instituten PTW und IES der TU Darmstadt sowie der EINS GmbH und zeigt auf der Messe auf dem Stand des PTW (Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der Universität Darmstadt) das im Projekt erarbeitete Intelligente sensorgestützte Werkzeugmanagement, das mit der Zielsetzung einer weiteren Digitalisierung und Vernetzung des gesamten Werkzeugkreislaufs entwickelt wurde.
Gezeigt wird die Rückverfolgung (Track- & Trace) von Werkzeugen im Werkzeug-Kreislauf, die mit einer weltweit eindeutigen Kennzeichnung in Form von DataMatrix-Codes bzw. RFID-Tags versehen sind, an verschiedenen Stationen des Werkzeug-Kreislaufs (Werkzeugschrank/ -magazin, Werkzeugmontage und -demontage, Werkzeugvermessung).
Ein weiteres Exponat ist eine flexible (biegsame), hochintegrierte Sensorplatine, die direkt in einen Werkzeug-Halter integriert werden, in Echtzeit per Funk (Bluetooth LE) Beschleunigungsdaten in drei Dimensionen an eine App senden und somit direkt und zeitnah Informationen aus einem Bearbeitungsprozess liefern kann.

Am 24. April findet in Stuttgart beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) die Veranstaltung
"Technologievorsprung sichern - Innovative Lösungen zur Identifikation und Bewertung von Technologien" statt.
Die EINS wird dort im Rahmen der Veranstaltung Ihre Ergebnisse des Projektes syncTech - Synchronisierte
Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation präsentieren.
Veranstaltung "Technologievorsprung sichern"
Innovative Lösungen zur Identifikation und Bewertung von Technologien
24. April 2015 in Stuttgart am FhG-IAO

Die EINS wird hier im Rahmen dieser Veranstaltung Ihre Ergebnisse des Projektes syncTech präsentieren.
Ziel dieses Forschungsprojektes war, Methoden und Techniken zu entwickeln und zu erproben, welche die Identifikation neuer Technologien, deren Bewertung und Auswahl sowie deren Integration in die eigene Produkt- und Produktionstechnologielandschaft unterstützen. Die erarbeiteten Lösungen, Ergebnisse und Erfahrungen werden in einem Lösungsbaukasten zusammengefasst. Dieser Baukasten umfasst sowohl die softwaretechnischen Werkzeuge als auch die organisatorischen Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der notwendigen Prozesse.
Veranstaltungsort:
Fraunhofer IAO
IAT Gebäude, Raum 100
Allmandring 35,
70569 Stuttgart
Weitere Informationen über die Veranstaltung und die dort vorgestellten Themen finden Sie hier:
http://www.iao.fraunhofer.de/lang-de/veranstaltungen/eventeinzelheiten/278/-/technologievorsprung-sichern.html
Veranstalter:
Verein zur Förderung produktionstechnischer Forschung e.V., Stuttgart und
Fraunhofer IAO, Stuttgart

Die Rabattierungsmöglichkeiten und Preisstaffeln in XibisOne-B2B wurden deutlich ausgebaut.
Zu den bisher schon vorhandenen Aktionspreisen, kunden- und kundengruppenspezifischen Preisen mit Mengenstaffeln wurden prozentuale
Kunden- und Artikel-Rabatte hinzugefügt.
Alle Preise und Rabatte sind zeitlich begrenzt einstellbar.
XibisOne -B2B

Zeit ist Geld – gerade auch im Bereich der gewerblichen Online-Bestellungen.
B2B-Portale haben sich hier als Weg etabliert. Händler können aus dem zur Verfügung stehenden Sortiment direkt
bestellen – und dies 24/7.
Im Unterschied zu Endkundenshops müssen in B2B-Systemen aber die Einkaufspreise und –konditionen individuell für
jeden Kunden anpassbar sein.
XibisOne-B2B hat nun seine Rabattierungsmöglichkeiten deutlich ausgebaut.
Zu den bisher schon vorhandenen Aktionspreisen, kunden- und kundengruppenspezifischen Preisen mit Mengenstaffeln wurden prozentuale
Kunden- und Artikel-Rabatte hinzugefügt. Und natürlich sind alle Preise und Rabatte zeitlich begrenzt einstellbar.
Für den Kunden CNC cosmetic, einem der erfolgreichsten Unternehmen der professionellen Kosmetik-Branche im Bereich „Konzeptlösungen
& pflegende Kosmetik“, wurde zusätzlich die Möglichkeit zur Gewährung von Natural-Rabatten auf Artikeln
umgesetzt.
Durch die Vielzahl der Möglichkeiten zur Festlegung eines Preises bietet sich eine Anbindung an das Warenwirtschafts-System
des Unternehmens an.
Bei CNC cosmetic werden die Preise für die Märkte Deutschland und Schweiz ohne manuellem Aufwand aus dem ERP-System
in die Web-Portale übernommen.

XibisOne Version 4.13 – das flexible online Publikationssystem – jetzt auch mit "responsive Layout" für mobile Endgeräte !
XibisOne Version 4.13 – das flexible online Publikationssystem

Webseiten müssen heute selbstversändlich auch für mobile Endgeräte verfügbar sein.
Allerdings können Informationen auf mobilen Geräten und auf dem PC nicht gleich dargestellt werden.
So unterstützt XibisOne neben der Layout-Direktive Responsive Design (mit „mobile first“) auch die Möglichkeit,
eine weitere Domäne nur für mobile User bereitzustellen (separate Mobile-Website).
Mit Responsive Design / „mobile first“ können Inhalte auf unterschiedlichen Geräten
anzeigt werden, wobei das Layout aber für mobile Geräte optimiert ist.
Unter Responsive Design versteht man die automatische und dynamische Anpassung der auf der Website dargestellten Inhalte
für mobile Endgeräte. Dabei richtet sich das Layout der Seite auf die verfügbare Größe des Displays
aus, das heißt neben der Darstellung der tatsächlichen Texte, Bilder und Videos passt sich unter anderem auch die
Navigation individuell dem Endgerät an.
Alternativ können mit der Einrichtung einer weiteren, "mobilen" Domäne in der XibisOne-Administration
aber auch Seiten und Inhalte nur für mobile Geräte angeboten werden (z.B. kürzere Texte, weniger Bilder, etc.).
Der Website-Betreiber kann hiermit entscheiden, welche Seiteninhalte für welche Darstellung angeboten werden sollen.
Mit XibisOne V4.13 haben Sie alle Optionen in der Hand:
- „Responsive Layout“, um Inhalte gleichermaßen auf unterschiedlichen Geräten anzuzeigen,
- unter Nutzung einer weiteren "mobilen" Domäne können Teile nur für mobile Geräte angeboten werden (z.B. kürzere Texte),
- eine für mobile Anwender zugeschnittene Website kann im selben XibisOne-System erstellt werden.

Trotz des breiten Einsatzes leistungsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien in produzierenden Unternehmen,
stellt die effiziente Gestaltung des Werkzeugmanagements heute viele Unternehmen immer noch vor große Herausforderungen.
10. Dezember 2015, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) - Darmstadt
Projekt SmartTool: Veranstaltung: "Werkzeugmanagement mit Industrie 4.0"
Austausch zwischen Forschung und Industrie - 10. Dezember 2015, PTW - Darmstadt

Herausforderungen im Werkzeugmanagement
Trotz des breiten Einsatzes leistungsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien in produzierenden Unternehmen, stellt die effiziente Gestaltung des Werkzeugmanagements heute viele Unternehmen immer noch vor große Herausforderungen:
- Wie lässt sich die Erfassung der Lager- und Umlaufbestände von Komplettwerkzeugen aber auch Werkzeugeinzelkomponenten im Werkzeugkreislauf effizient gestalten?
- Wie kann die Aktualität und die Wirtschaftlichkeit der Werkzeugspektren bei zunehmender Komplexität und Diversifizierung der Produkte effizient gewährleistet werden?
- Wie können Werkzeugdaten zur richtigen Zeit am richtigen Ort im Werkzeugkreislauf effizient und ohne Redundanzen zur Verfügung gestellt werden?
- Wie kann die Erhebung leistungsbewertender Kennzahlen, wie die Durchlaufzeit der Werkzeuge, vereinfacht werden?
Möglichkeiten, diesen Herausforderungen des Werkzeugmanagements erfolgreich zu begegnen, verspricht die Vision der Industrie 4.0.
Ort:
Technische Universität Darmstadt
Institut für Produktionsmanagement,
Technologie und Werkzeugmaschinen
Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele
Otto-Berndt-Straße 2,
64287 Darmstadt | Gebäude L1|01 Raum K24
Ansprechpartner:
Eva Schaupp, M. Sc.
Tel.: +49 6151 16-3830
E-Mail: schaupp@ptw.tu-darmstadt.de
Thomas Grosch, M. Sc
Tel.: +49 6151 16-7453
E-Mail: grosch@ptw.tu-darmstadt.de

XibisOne B2B - Im August 2015 ist der neue online Shop der CNC Skincare GmbH live gegangen.
Umgesetzt wurde ein fachhandelstreuer B2B-Shop mit direkter Anbindung an die Warenwirtschaft. Beauty-Professionals können
sich am B2B-Shop anmelden und zu ihren individuellen Konditionen einkaufen.
Neuer XibisOne - B2B-Shop der CNC Skincare GmbH ist online....

Die E.I.N.S. Software Solutions bzw. die EINS Gmbh konnte als neuen Kunden im Bereich B2B-Shop die Firma CNC cosmetic
aus Philippsburg gewinnen.
CNC cosmetic gehört im Bereich „Apparative Kosmetik“ zu den erfolgreichsten Unternehmen der professionellen
Kosmetik-Branche.
Dies wird eindrucksvoll durch den sensationellen Platz als „2. Beste Firma Deutschlands“ beim Beauty-Award in
Baden-Baden belegt.
Umgesetzt wurde ein fachhandelstreuer B2B-Shop mit direkter Anbindung an die Warenwirtschaft. Beauty-Professionals können
sich am B2B-Shop anmelden und zu ihren individuellen Konditionen einkaufen. Besonderes Augenmerk lag auf der Möglichkeit
sensitive Produkte nur an Beauty-Professionals zu verkaufen, die für diese Produkte an einer umfassenden Schulung erfolgreich
teilgenommen haben.
Im August 2015 wurde der neue online Shop der CNC SKincare GmbH, der auf Basis von XibisOne B2B - Händler
online Shop umgesetzt wurde, live geschaltet....
Weitere Informationen siehe: https://shop.cnc-cosmetic.de

Eine Abschluß-Publikation des Projektes syncTech mit dem Titel "Technologien frühzeitig erkennen,
Nutzenpotenziale systematisch bewerten" ist zum kostenfreien Download auf der Fraunhofer Publica verfügbar.
http://publica.fraunhofer.de/dokumente/N-337249.html

Die Abschluß-Publikation des Projektes syncTech ist zum kostenfreien Download auf der Fraunhofer Publica verfügbar:
"Technologien frühzeitig erkennen, Nutzenpotenziale systematisch bewerten"
Methoden, Organisation, Semantische Werkzeuge zur Informationsgewinnung und -speicherung.
Ergebnisse des Verbundforschungsprojektes syncTech - Synchronisierte Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation
Hrsg.: Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart; Joachim Warschat, Sven Schimpf, Markus
Korell
2015, 158 S., zahlr. Abb. u. Tab., Kartoniert
Fraunhofer Verlag, ISBN 978-3-8396-0881-4
Downloadlink: http://publica.fraunhofer.de/dokumente/N-337249.html
Alternativ funktioniert auch die Kurzurl: http://s.fhg.de/xAu