Aktuelle News

Am 25. Februar findet in Berlin beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Konstruktionstechnik (IPK) die Abschlussveranstaltung
"Innovative Produkte effizient entwickeln" statt.
Die EINS wird dort im Rahmen der Veranstaltung Ihre Ergebnisse des Projektes syncTech - Synchronisierte
Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation präsentieren.
BMBF Veranstaltung "Innovative Produkte effizient entwickeln"
25. Februar 2015 in Berlin am FhG-IPK

Die EINS wird dort im Rahmen der Veranstaltung Ihre Ergebnisse des Projektes syncTech präsentieren.
Ziel dieses Forschungsprojektes ist, Methoden und Techniken zu entwickeln und zu erproben, welche die Identifikation
neuer Technologien, deren Bewertung und Auswahl sowie deren Integration in die eigene Produkt- und Produktionstechnologielandschaft
unterstützen.
Die erarbeiteten Lösungen, Ergebnisse und Erfahrungen werden in einem Lösungsbaukasten zusammengefasst. Dieser Baukasten umfasst sowohl die softwaretechnischen Werkzeuge als auch die organisatorischen Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der notwendigen Prozesse.
Die Tagungsadresse der Abschluss-Veranstaltung "Innovative Produkte effizient entwickeln" lautet:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Konstruktionstechnik (IPK)
Pascalstr. 8-9, 10587 Berlin
Weitere Informationen über die Veranstaltung und die dort vorgestellten Projekte finden Sie hier:
http://www.produktionsforschung.de/veranstaltungen/alletermine/termin/index.htm?TERM_ID=4237

Version 4.0 des Content Management Systems XibisOne ist verfügbar!
Ausgangspunkt für die Entwicklung der neue Version waren Anpassungen von Microsoft an der Funktionalität des Internet-Explorers,
wodurch dieser mit vielen Webstandards nicht mehr kompatibel ist.
Durch konsequente Neugestaltung insbesondere der Administrationsumgebung von XibisONE können Sie jetzt mit einer Vielzahl
von Browsern in verschiedenen Betriebssystemen Ihre Website verwalten.
Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit die Inhalte Ihrer Website automatisch an Displays unterschiedlicher Geräte anzupassen.
XibisOne Content Management Systems V 4.0

Version 4.0 des Content Management Systems >XibisOne ist verfügbar!
Ausgangspunkt für die Entwicklung der neue Version waren Anpassungen von Microsoft an der Funktionalität des Internet-Explorers,
wodurch dieser mit vielen Webstandards nicht mehr kompatibel ist.
Durch konsequente Neugestaltung insbesondere der Administrationsumgebung von XibisONE können Sie jetzt mit einer Vielzahl
von Browsern in verschiedenen Betriebssystemen Ihre Website verwalten.
Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit die Inhalte Ihrer Website automatisch an Displays unterschiedlicher Geräte anzupassen.
Die Neuerungen im Einzelnen:
(1) Unterstützung aktueller Browser
Im bestehenden System kann für die Datenpflege lediglich der Windows - Internet Explorer bis Version 8.0 im vollen Umfang
verwendet werden.
Neuere Versionen des Internet Explorers können den integrierten Text-Editor nicht verwenden.
Das neue XibisonOne unterstützt im Backend alle aktuellen Browser (Firefox, Chrome,Safari, Opera, Internet Explorer) für alle
Betriebssystemen (Windows 7/8, Apple-OSX sowie Linux).
(2) Mobile Anzeigegeräte
Optional können neue Layout-Schablonen verwendet werden (Zusatz-Modul), die die Darstellung der Webseite automatisch an die
vorhandenen Auflösungen der Geräte wie Desktop-Rechner, Tablet oder Smartphone anpassen (responsive design).
(3) Leistungsfähige Web-Analyse-Statistik-Funktionen
Die bisherigen, begrenzten Statistik-Funktionen von XibisOne wurden durch Anbindung des open-source Werkzeugs „piwik“ ersetzt.
Hiermit steht nun ein „state-of-the-art“ Werkzeug zur Verfügung (Zusatz-Modul), welches
- auf eigenem Server installiert ist (Daten werden nicht auf einen externen Server übertragen wie z.B. Google)
- die Identität des Besuchers stark anonymiert
- Möglichkeit eines Widerspruchs gegen die Erfassung von Nutzungsdaten einräumt.
(4) Umsetzung rechtlicher Anforderungen
Die EU-Richtlinie 2009/136/EG, welche teilweise bereits in nationales Recht überführt worden ist, verlangt zum einen verpflichtend,
dass Anwender auf die Verwendung von Cookies hingewiesen werden und sie deren Verwendung ablehnen können (opt-out).
Zum anderen sollen die "do not track" - Einstellungen der Browser berücksichtigt werden, um die Nachverfolgung von Anwendern
zu unterdrücken.
Beide Anforderungen werden von XibisOne in der aktuellen Version umgesetzt.
(5) Optimierte Usability für mehrsprachige Systeme
Die Unterstützung für mehr- bzw. vielsprachige System wurde verbessert, so dass in der Administration Einstellungen
für alle Sprachen auf einen Blick verfügbar sind.
(6) Verbesserte Benutzerverwaltung
Die Anlage und Verwaltung von Benutzern und Kunden wurde stark vereinfacht und erweitert.

Trotz des breiten Einsatzes leistungsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien in produzierenden Unternehmen,
stellt die effiziente Gestaltung des Werkzeugmanagements heute viele Unternehmen immer noch vor große Herausforderungen.
04. Juli 2014, PTW - Darmstadt
Veranstaltung: "Werkzeugmanagement mit Industrie 4.0"
Austausch zwischen Forschung und Industrie
04. Juli 2014, PTW - Darmstadt

Herausforderungen im Werkzeugmanagement
Trotz des breiten Einsatzes leistungsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien in produzierenden Unternehmen, stellt die effiziente Gestaltung des Werkzeugmanagements heute viele Unternehmen immer noch vor große Herausforderungen:
- Wie lässt sich die Erfassung der Lager- und Umlaufbestände von Komplettwerkzeugen aber auch Werkzeugeinzelkomponenten im Werkzeugkreislauf effizient gestalten?
- Wie kann die Aktualität und die Wirtschaftlichkeit der Werkzeugspektren bei zunehmender Komplexität und Diversifizierung der Produkte effizient gewährleistet werden?
- Wie können Werkzeugdaten zur richtigen Zeit am richtigen Ort im Werkzeugkreislauf effizient und ohne Redundanzen zur Verfügung gestellt werden?
- Wie kann die Erhebung leistungsbewertender Kennzahlen, wie die Durchlaufzeit der Werkzeuge, vereinfacht werden?
Ort:
Technische Universität Darmstadt
Institut für Produktionsmanagement,
Technologie und Werkzeugmaschinen
Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele
Otto-Berndt-Straße 2, 64287 Darmstadt | Gebäude L1|01 Raum K24

Seit Oktober 2013 ist die EINS Projektpartner im Projekt SmartTool.
Ziel dieses Projektes ist es, ein Cyber-Physisches System Smart Tool, bestehend aus einem intelligenten Werkzeugsystem und
dessen Interaktionspartnern im Werkzeugkreislauf, wie Bearbeitungsmaschine oder Werkzeugmessgerät, zu entwickeln. Das intelligente
Werkzeugsystem ist dabei die Kerninnovation des Projekts.
Projekt SmartTool - „Intelligente“ Werkzeuge für die vernetzte Fertigung von morgen

Die kommenden Anforderungen an dynamische Produktions- und Logistikprozesse werden nur mittels Cyber-Physischer Systeme
(CPS) möglich sein, die über intelligente Sensoren zur Wahrnehmung ihrer Umwelt und über Aktoren, mit denen
sie diese beeinflussen können, verfügen.
CPS können in Produkte, Maschinen und Anlagen integriert werden, die sich dann durch Selbstoptimierung und Rekonfiguration
an sich ändernde Aufträge und Betriebsbedingungen anpassen können. Ihr Einsatz stellt einen Paradigmenwechsel
in der Produktion dar und Deutschland wird sich zum weltweiten Leitanbieter für Cyber-Physische Systeme entwickeln.
Ziel dieses Projektes, das die EINS-GmbH in Zusammenarbeit mit der Heidelberger Druckmaschinen AG, Siemens AG, Gühring
oHG, E. Zoller GmbH & Co. KG, Haimer GmbH und der TU Darmstadt IES & PTW durchführt, ist es, ein Cyber-Physisches
System Smart Tool, bestehend aus einem intelligenten Werkzeugsystem und dessen Interaktionspartnern im Werkzeugkreislauf,
wie Bearbeitungsmaschine oder Werkzeugmessgerät, zu entwickeln. Das intelligente Werkzeugsystem ist dabei die Kerninnovation
des Projekts.
Dieses Verbundprojekt wird vom BMBF gefördert und ist Teil des Programms „„Intelligente“ Werkzeuge
für die vernetzte Fertigung von morgen“
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Vorstellung von X-MKP auf der Meetingplace.de,
der Fachmesse für Seminar-, Tagungs- und Veranstaltungs- planer

Am 19.09. und 20.9.2012 wurde X-MKP in Wiesbaden in den Rhein-Main-Hallen auf der Meetingplace.de, der Fachmesse für Seminar-, Tagungs- und Veranstaltungsplaner,
dem interessierten Fachpublikum vorgestellt.

Seit März 2012 ist die EINS Projektpartner im BMBF-Verbundprojekt syncTech. Hier arbeitet die EINS an der Entwicklung von
Methoden und Werkzeugen, die für Unternehmen eine strategische Entwicklung von Produktinnovationen bzw. die Entwicklung innovativer
Produkte und Produktionssysteme in effizienter Weise ermöglichen.
Projektpartner sind: Fraunhofer IAO, KIT (Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB)), Festo AG & Co. KG, Alfred
Kärcher GmbH & Co. KG, EISENMANN Anlagenbau GmbH & Co. KG.
Das Projekt hat eine Laufzeit bis 02/2015.
syncTech
Synchronisierte Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation.
Im Rahmen dieses Projektes arbeitet die EINS zusammen mit den Forschungseinrichtungen Fraunhofer IAO und KIT (Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB)) sowie den Industrieunternehmen Festo
AG & Co. KG, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, EISENMANN Anlagenbau GmbH & Co.KG, an der Entwicklung von Methoden
und Werkzeuge, die eine strategische Entwicklung von Produktinnovationen bzw. die Entwicklung innovativer Produkte und Produktionssysteme
effizient ermöglichen.
Ziel ist, Vorgehensweisen und Werkzeuge zur Unterstützung der Identifikation neuer Technologien aufzuzeigen und zu entwickeln, mit
deren Hilfe technologische Trends frühzeitig erkannt werden, um die Entwicklungspotenziale für Innovationen innerhalb
von Unternehmen rechtzeitig erschließen zu können.
Die EINS GmbH übernimmt im Rahmen des Verbundprojektes insbesondere die Rolle eines Softwareentwicklers und unterstützt damit
aktiv die Entwicklung und Umsetzung der Methoden und Vorgehensweisen in entsprechende Softwarelösungen und auch die Entwicklung
von Schnittstellen zu bestehenden Systemen, die im Rahmen eines Technologieadaptionsprozesses eingesetzt werden sollen.
Die Zusammenführung der verschiedenen Lösungen und damit auch deren Verbreitung erfolgen über einen zu erstellenden Lösungs-
und Ergebnisbaukasten. Software-Demonstratoren werden über ein Internetportal zugänglich gemacht.
Dieses Verbundprojekt wird vom BMBF gefördert und ist Teil des Programms „Forschung für die Produktion von morgen“